Legende

  Bei jeder Predigt flehte er,
bevor er den Versammelten das Wort Gottes vorlegt,
den Frieden herab, mit den Worten:
"Der Herr gebe euch den Frieden."
Diesen Frieden verkündete er allzeit
mit größter Liebesglut Männern und Frauen,
allen Leuten,
die ihm auf dem Wege begegneten.
Gerade deswegen haben viele,
die den Frieden ebenso wie das Heil hassten,
unter Mitwirkung des Herrn
den Frieden mit ganzem Herzen umfangen
und sind selbst Kinder des Friedens
und Eiferer für das ewige Heil geworden.
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bei all dem trachteten sie nach Frieden und Verträglichkeit mit allen,
handelten immer lauter und friedfertig und gaben sich die größte Mühe,
alles Ärgernis zu vermeiden.

(1Cel 41)

 

(1 Cel 23)